Höflesfest und Dorffest in Jettenburg am Samstag, 3.7.2004

Bei Sonnenschein zeigt der Garten vom »Höfle« seinen ganzen Charme.Idylle vor dem Sonnenzelt und dem Back-haus.
Bei Sonnenschein zeigt der Garten vom »Höfle« seinen ganzen Charme.Idylle vor dem Sonnenzelt und dem Back-haus.

Am Anfang gab es noch genügend freie Sitzgelegenheiten im »Kruscht«-Schopf und im Zelt.

Viele Helfer (mit schicken Koch-Hütchen) sorgten für den reibungslosen Ablauf bei den Maultaschen, Schmalzbroten, Kaffee und Kuchen.

Der Geschichtsverein Härten hat seinen Geburtstag dieses Jahr vorverlegt und gleichzeitig mit allen Bürgern das Dorffest in Jettenburg gefeiert. Auch dieses Jahr konnten wir unser Fest wieder in dem schön gelegenen und ruhigen Garten von Helene und Karl Bader feiern.Auf Sitzungen und bei Besprechungen wurde das Fest vorbereitet. Eine Gruppe kümmerte sich um die Maultaschen, Kaffee und Kuchen, eine andere um den Flammkuchen und die Schmalzbrote, eine Mannschaft half beim Aufbau am Freitag. Zelte, Sonnensegel, Tische und Bänke mussten aufgestellt und Getränke und vieles andere musste besorgt werden.

Am Anfang gab es noch genügend freie Sitzgelegenheiten im »Kruscht«-Schopf und im Zelt.
Am Anfang gab es noch genügend freie Sitzgelegenheiten im »Kruscht«-Schopf und im Zelt.

Am Samstagmorgen um 11:00 Uhr standen wir komplett bereit, um den Ansturm bewältigen zu können. Lange Zeit jedoch hielt sich der Besucheran-drang in Grenzen, erst gegen Abend waren Maultaschen, Flammkuchen und Bier stärker gefragt.

Viele Helfer (mit schicken Koch-Hütchen) sorgten für den reibungslosen Ablauf bei den Maultaschen, Schmalzbroten, Kaffee und Kuchen.
Viele Helfer (mit schicken Koch-Hütchen) sorgten für den reibungslosen Ablauf bei den Maultaschen, Schmalzbroten, Kaffee und Kuchen.

Zeitweilig waren erfreulicherweise alle Sitzgelegenheiten besetzt. Unsere Bedienungen brachten die frisch gemachten, feinen Flammkuchen mit Sahne und Speck, aber auch mit süßem Belag, den Besuchern an den Tisch, sowie auch so manchen Teller mit den selbst gemachten Maultaschen in der Brühe. Einige Holzofen-Brotlaibe wurden benötigt für Schmalzbrote. Dabei konnte man wählen zwischen Schweine- und Gänseschmalz.

Ein Plausch vor dem Flammkuchen-»Backhaus«. Die Kin-der erfreuen sich an den Hühnern mit ihrem Hahn.
Ein Plausch vor dem Flammkuchen-»Backhaus«. Die Kin-der erfreuen sich an den Hühnern mit ihrem Hahn.

Schließlich konnten am späten Abend die tüchtigen Mannschaften bei den Flammkuchen und den Maultaschen melden, dass die Vorräte komplett aufgebraucht waren. Mit einbrechender Dunkelheit wurde es immer kühler, und da auch kein Schnaps gegen die Kälte mehr half, leerte sich der Gar-ten gegen Mitternacht.

Ein insgesamt schönes Fest, trotz Wind und einigen Regentropfen, ging zu Ende. Die vielen Helfer hatten sich große Mühe gegeben, um die Besucher zufrieden zu stellen. Dass dies gelungen ist, zeigten die vielen »Dankeschön«, die wir von dem Publikum bekommen haben. Der Geschichtsverein Härten schließt sich an und bedankt sich herzlich bei allen Besuchern, bei den vielen Helfern und bei der Familie Bader.

Manfred Wandel