Wankheim wurde 1111 erstmals urkundlich erwähnt. Hartmuot de Wachein war Zeuge in Schaffhausen. In 1296 verkauften die Grafen Eberhard und Rudolf von Tübingen Wankheim an den Bürgermeister von Reutlingen, Albrecht Becht. In 1482 kaufte der Obervogt Georg von Ehingen Wankheim über das Kloster Bebenhausen. Im 17-ten Jahrundert war die Hälfte im Besitz von Sophie Marie von Hohenfeld, die 1711 das Schloss Kreßbach gekauft hatte. In 1749 folgte die Familie Saint-André, die die Gemeinde bis 1885 regierte. Sie erlaubten auch den Israeliten, sich in Wankheim niederzulassen.
Johann Jacob Maz war der Erste, der 1760 nach Amerika auswanderte. In 1805 wurde Wankheim ein Teil von Württemberg.
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